Simone Angerer, die Geschichte von einer die kam, sah und Community baut

Simone Angerer sitzt in ihrem Büro von House of Klunkar und baut Communitys. Foto von Nina Bröll.

Ich möchte euch ein paar Dinge über Simone erzählen, aus der Kategorie, subjektiv betracht, faktisch trotzdem korrekt.

Simone wurde geboren und heute hosted sie im House of Klunkar einen komplexen Mikro­kos­mos der Kreativisten, Innovativisten und Fein­denker. Dazwischen hat sie gelernt, ge­zeichnet, ge­schrieben, studiert, angefangen zu designen, Klunkar gegründet, Hacker auf Hackathons mit Kaffee versorgt, Objekte auf Plakaten geran­dert, Farbpalletten bestimmt, Tipps gegeben, Kritik in Tipps verwandelt, simoneangerer.com ge­gründet.

Menschen mit Projekten verknüpft, Buch­staben­perlen auf Fäden gefädelt, Beamer Kabel bestellt, Wandfarbe ausgesucht, neue WordPress Zugänge bestellt, weil jemand seinen verloren hat, Menschen mit Menschen ver­knüpft, Menschen mit dem Internet ver­knüpft, Die Gute Stube aufgesperrt, zugesperrt, noch mehr Buchstabenperlen gefädelt, Sticker geklebt, sicke Mengen von Ton bestellt, Bleistifte produziert, deren Inhalte Frauen empowern, aufgehört Buchstabenperlen auf Fäden zu fädeln, Projekte inspiriert, Sand in Schaufenster gekippt, Designmärkte höchster Qualität organisiert und die Namen der Aussteller für den Finest Designmarkt auf schwarze Kartonkarten gemalt.

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Ein Blick ins Büro von House of Klunkar. Einer der Wirkungsorte von Simone Angerer. Foto von Nina Bröll.

Simone Angerer im House of Klunkar in Bizau.

Simone Angerer, die Geschichte von einer die kam, sah und Community baut. Foto von Nina Bröll.

Kraft der Gemeinschaft – Community Power

Wir fassen zusammen, Simone macht. Sie macht selten alleine “Denn alleine, da kommt man nicht weit”, sagt Simone und zeigt es dann auch. Sie macht mal im Team, mal für Kunden, mal für Partner, mal für sich, meistens für alle. Wo Simone wirkt, ist auch Platzhalter für Projekte mit Aussicht auf Morgen. Sie lebt in einer Community, in der viele manches können, manche alles wollen, aber mitnichten alle können was sie könnten, weil sie das mit der Community nicht ganz verstehen. Community ist aber auch echt komplex. Man teilt Kunden und verdient mehr. Man erzählt der Konkurrenz seine Ideen, und die helfen dir weiter. Man nimmt seine eigene Präsenz zurück und erhält neue Aufträge.

“Siehst du”, sagt Simone, “Man muss nur seine und die Ideen der anderen zulassen, über den Schatten des inneren Narzissten springen und die Community, die empowert den Rest dann von selbst.”

“Und dann?”, frag ich Simone.

Alle Fotos von Nina Bröll.
Text von Sara Bonetti für House of Klunkar.