Natürlich frischhalten mit Herta Williams

Herta Williams von emmo - natürlich frischhalten

Herta hat es sich zum Ziel gesetzt, so nachhaltig und einfach wie möglich zu leben. Sie verzichtet dort auf Plastik, wo es sich vermeiden lässt, sie baut Gemüse und Obst selbst an, sie recycelt. Und: Sie gibt ihre Einstellung zum Leben und zur Natur an andere weiter: Angefangen hat sie mit wiederverwendbaren Bienenwachstüchern, mittlerweile beinhaltet ihr Sortiment auch Plastikfreies für die Küche und fürs Bad. House of Klunkar verkauft wiederverwendbare Putztücher und Bienenwachstücher von “emmo – natürlich frischhalten”.

Herta Williams erscheint emsig: Sie hat Ideen, sie setzt diese um. Sie lässt sich inspirieren und entwickelt sich weiter. Sie näht, sie pflanzt an, sie arbeitet mit Bienenwachs. Allein die Tatsache, dass Herta zudem noch acht Kinder durch’s Leben begleitet, hat uns beeindruckt. Herta spricht nicht nur vom nachhaltigen Lebensstil – Herta lebt den nachhaltigen Lebensstil. Aktuell hat sie sich zum Beispiel dem Garten verschrieben: Sie möchte für ihre Familie so viel wie möglich selbst anbauen, für die weniger ertragreiche Wintersaison einkochen und haltbar machen. Das Bewusstsein für den Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen gibt Herta mit ihrem Unternehmen “emmo – natürlich frischhalten” weiter.

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Selbst ist die Frau

Ein Vortrag zum Thema “Plastikfrei leben” inspirierte Herta derart, dass sie emmo – natürlich frischhalten gründete. Auf ihrer Onlineplattform gibt sie ihre Überzeugungen und ihre Leidenschaft an andere weiter: Sie verkauft unter anderem Bienenwachstücher und -beutel, Stoff-Einkaufsbeutel, Schrubber, Schürzen, Taschen, Servietten, Tischwäsche und Zirbenkissen – alles selbst genäht und produziert. Dabei verwendet sie nur beste und vor allem nachhaltige Materialien: Die Stoffe sind aus reiner Bio-Baumwolle in einer GOTS-zertifizierten Stoffdruckerei mit ihren eigenen Musterideen bedruckt worden.

Bei den Wachstüchern verwendet sie nur Bio-Bienenwachs und Baumharz. Und auch die Fäden, mit denen sie ihre Näharbeiten erledigt, sind aus Biobaumwolle. 

Woher der Name “emmo” kommt? Ursprünglich kommt Herta aus Lustenau, das dortige Dialektwort für “Bienen” lautet “Emmo”. Sehr passend für eine emsige Frau mit Ideen, die sie umsetzt, anstatt nur darüber zu sprechen.

Schön, dass du mit an Board bist, Herta!

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Fotos von emmo – natürlich frischhalten
Text von Barbara Natter für House of Klunkar