Töpfle-Rezept: Rinder-Geschnetzeltes im Glutnest

Rezept von Eva Scheffknechht

Die Vorbereitung

Man mache ein sehr gutes Feuer, welches gut und lodernd brennt.

Warte ab bis das Holz zu einer guten Glut verkommen ist und bereitet ein schönes Glutnest vor. Hier wird das Töpfle dann, direkt in die Glut, abgestellt. Keine scheu, das Töpfle hält diese Hitze aus und fühlt sich rundum wohl.

Sollte die Glut während des Kochens ausgehen oder seine Hitze verlieren, kann neben dem Töpfle auch problemlos ein Feuer entfacht werden.

Die Zutaten

-> ca. 250 g Bio-Rinder Geschnetzeltes fein geschnitten (Großes Töpfle)

-> Gemüse nach Geschmack, hier Stangenbohnen und rote Paprika

-> gehackte Zwiebel

-> ca. 50-100 ml Wasser zum Ablöschen

-> mexikanische Gewürzmischung oder andere Gewürze nach Geschmack

-> Olivenöl

-> Salz

–> Hier die Töpfle im Shop ansehen

Die Zubereitung

Zuerst Olivenöl, gehackte Zwiebeln, geschnittene Paprika und Gewürz ins Töpfle geben. Ins Glutnest stellen und warten, bis es etwas angeschwitzt ist. Rühren nicht vergessen.

Wenn sich der feine Duft der Gewürze verbreitet, kann das Fleisch in den Topf gegeben werden. Einige Male umrühren und dann mit etwa Wasser, ca. 50 ml, aufgießen. Dann Deckel drauf und ruhen lassen. Wobei gelegentliches Umrühren nie schaden kann.

30-40 min. später (je nach Fleischgröße auch länger Zeit lassen, es wird zarter umso länger es köchelt) können die Bohnen hinzugegeben werden. Diese noch ca. 10 min mit kochen bis sie, je nach Geschmack, weich geworden sind.

Direkt vom Feuer aus servieren. Aber Achtung – sehr heiß!

Als Beilage eignet sich Salat, Brot oder Reis.

–> Zum Shop hier klicken

good to know – wie reinige ich das Töpfle nach dem Kochen?

Reinigen lässt sich das Töpfle am besten mit klarem Wasser oder wenig geruchsarmem Spülmittel. Das Töpfle ist nicht spülmaschinenfest und mag aufgrund der Keramikglasur keine stark scheuernden Schwämme oder Stahlwolle.

Produkte von Eva und Max –> jetzt kaufen

Hier geht’s zum Insta-Kanal von Töpfle Firefood

Fotos von Eva Scheffknecht und Simon Eiler
Text von Barbara Natter für House of Klunkar